Mittwoch, 9. November 2011

Hallo Klasse 9 der BOjE!

Einen Demofilm zu den Filmen "Die Tageszeitung" und "In der Zeitungsdruckerei" findet Ihr hier (8Min47Sek): http://www.youtube.com/watch?v=Bx1G5CG0m_0

Und hier speziell die Druckerei (9Min58Sek): http://www.youtube.com/watch?v=VDd7xOsnVkY

Viele Grüße von Eurer Stadtbibliothek
L.Macher

Fortsetzung: Frühstück mit Zeitung...

Gewidmet Carolin von Wangenheim und ihrer Klasse 9 von der BOjE

[Teil 1 konnte man hier schon lesen.]

"Wat war eigentlich nochma mit den Engelhart. War der nich damals mit seiner Cousine nach Amerika durchgebrannt?" "Nee, dat war die Freundin von der Cousine. Die war doch erst 17!" "Dass ja keen Alter. Und die Eltern?" "Die musstu doch kennen, der Hans und die Elfi." "Ich bin doch aussm Nachbarsdorf. Wart ma - die Elfi Brüggelmann?" "Die Elfi Brüggelmann? Jo Mann, wer denn sonst!" "Ach, die hatt ich ma beim Schützenfest..." Legt die Zeitung zur Seite und schaut, schaut nochmal, besser raus durchs Fenster. "Ach die Elfi, dat hätt ich mir ja denken können. ... Seit ihr jetzt fertich? Kind, helf ma beim apräumen." "Was ist denn nu mit dem Schmierei?" "Fürn Frühstück wars ja wohl oppulent genug." "Kann ich dann raus aufn Hof, Mutt?" "Ja, geh man, Kind." Ab geht die Post. Pfeift da nicht schon der Nachbarsjunge? "Soll ich die Spülmaschine einräumen?" "Nee, räum Du ma die Zeitungen wek, aber alle!" Stapft in den Keller. Kommt wieder, hoch in die Küche. Da rumort es heftig. Auf die Tür in den Hof und auch nach draußen. Es nieselt. Die Kinder weit und breit nicht zu sehen. Auf der Veranda vor der Gartenlaube ist ein trockener Platz. Der Stuhl kippelt an die Rückwand, die Füße baumeln, ein Bossa Nova ... so while this music moonlight... im Jugendzentrum damals. "Dieter, träuma die Spülmaschine aus!" Zurück in der Küche. "Nu spucks schon aus, was war denn mit der Elfi beim Schützenfest." "Mann, gar nix war, die lag da doch nur vollgekotzt im Dreck, da in der Ecke, wo die Männer immer pinkeln gehen, ich dacht noch, die wär besoffen und hab ihr das Gesicht gewischt und sie aus dem Dreck gezogen und dann schien die plötzlich wieder ganz klar, ihre Freundin kam auch und meint, die wär nur ein bischen angedröhnt, weil doch der Vater von zu Hause abgehauen wär. Also besoffen war die nicht. Dann sint die beiden abgezogen. Die Freundin kannt ich nich. Die war wohl ausser Stadt." "Jo, wo des sachst, die iss ja dann auch nich mehr zur Schule gekommen. Alle sachten, die wär in der Stadt in son besetztes Haus." Stille. "Weisstu denn, wie die annen Hans gekommen ist?" Zonga. Knallt die Tür vom Hof ins Haus. "Muttiii, kann ich beim Alfred schlafen heut, die machen ein großes Lagerfeuer und gip mir was zum Grillen mit und den Schlafsack." "Hallo Alfred." Der Nachbarsjunge äugt. "Was meinst Du Dieter? Also komm, was ham wer denn so in Eisschrank, hier 5 Bratwürste und 3 Nackensteaks sollten wohl reichen. Undn Kannten Brot. Dieter, holste ma den Schlafsack. Haste auch Dein Handy? Und ruf heut abend nochma an, dass alles gut iss! Und Bussi. Schüss!" Und haste nicht gesehen wie der Blitz in die Freiheit. "Was gibts denn bei uns zu Mittag?" Es klingelt. Hertha öffnet. "Ach Erna." Die Schwester von Hertha. "Komm rein, komm ich mach uns ma nen schön Kaffee." "Sachma, haste das auch vom Engelhart gelesen?" "Waste nich sachst, jo. Dat war doch von dem Alfred sein Stiefbruder?" "Schon, aber deswegen komm ich ja gar nich, oder doch, schon, wusstest Du, dass der Alfred, dem sein Stiefbruder, dem die Frau ausgespannt hatte?" "Die Freundin von der Cousine?" "Nee, nich die Freundin der Cousine, oder, wen auch immer. Der Engelhart hatte doch son ganz junges Dink. Erst 30. Die hatter aus Amerika mitgebracht. Der war doch da son Plattenheini. Milluionenschwöhr! Und der Alfred sieht doch och viel besser aus und als Möbelfabrikant hat der doch auch schön was auf der Kante und jetzt erpt die Alles!" "Kennst Du die denn?" "Nee, aber man munkelt, deren Vater sei hier aussem Dorf!" "Dat kann doch gar nich sein." "Doch, wenn ich Dir dat doch sach." "Und jetzt erpt die Alles? Und der Alfred?" "Der will die angeblich nu heiraten, aber die wollt nich." "Und nu?" "Tchagott, was weiss ich." Der schöne Kaffee ist längst kalt & ungetrunken. "Die will heut abend in der Scheune beim Hahnerhof ein Konzert geben!" "Da lass uns doch da ma treffen." Und hinaus durch die Tür und zurück das traute Paar, das Kind am Lagerfeuer, also frei. "Komm, wir packen n paar Stullen ein und gehen ein bischen im Wald, Dieter, was meinste?" "Wenn de meinst." Stullen geschmiert, o.k. ein Bier kommt auch mit in den Rucksack und los gehts. Mitten zwischen den schlanken Fichten. "Und mit der Elfi war gar nie was?" "Nie doch, Schatz." "Riecht das hier nicht nach Rauch?" "Nee, ich riech nix." "Doch, schau ma, da iss doch Rauch. Da. Da, wo der Hahnerhof sein müsst!" "Tatsächlich, lass uns ma schnell hin. Hastus Handy dabei?" "Ochgott. Ich habs in der Handtasche gelassen." Wie weit macht es noch sein. Quer durch den Wald. Der hakelt und stellt Bein. Keuchend vor den Flammen. Da hat doch das Lagerfeuer den ganzen Schuppen!? Wo ist denn das Kind? "Henryyy! Henryyy!" Gottlob. Da ist er ja! "Henry, was habt ihr denn da bloß gemacht?" "Nix, gar nix haben wir gemacht. Da iss diese Frau gekommen und hat gesacht, sie wollt ihre Vergangenheit und bräucht zwei Kienscheidt dazu. Damit isse dann und eben streicht der Qualm auf." "Wo bleibt dann nur die Feuerwehr!" "Ob da noch jemand drin ist, warum steht ihr denn alle nur so?!" "Ach Hertha! Was willste denn machen, es brennt doch alles lichterloh!" Hölle & Feuer. "Du Dieter, wem gehört eigentlich der Hahnerhof; niemand im Ort weiß, wem der Hof eigentlich gehört, immer nur gemietet heisst es?" "Dem Alfred sein unehelich Kind hab ichs ma notariell übertragen müssen. Quasi sonne Weltausstellung, wo der ma war. Mensch in Amerika! Henry, Hertha: nix wie weg!" "Dat hat mir doch glatt auf der Bluse gekokelt... Kauf mir morgen bloß die Zeitung! L.Macher

Neuigkeiten müssen transportiert werden.

Das Wesen der Neuigkeit ist die unzähmbare Leidenschaft der Menschen. Sich dem Moment des Gesprächs hinzugeben. Selbst Inhalt für Neuigkeiten zu werden. Sie mitzunehmen und weiterzugeben und andere von dort mitzunehmen und hier wiederzugeben. Schon vor tausenden Jahren. Da brauchten Neuigkeiten länger. Der Vater des Wortes ist der Fuß, die Mutter die Hand. Als Hektor von Achill erschlagen worden war, war das für Achill keine Neuigkeit. Er selbst war beim Erschlagen jeden Moment dabei und so war der Tod des Hektor für Achill unmittelbar. Dort wo die Handlung geschieht, ist es die Unmittelbarkeit selbst. Erst wenn das unmittelbare Ereignis vom Ort des Geschehens hinweggetragen wird, wird es zur Neuigkeit. L.Macher

Dienstag, 8. November 2011

Wer schreibt, der bleibt

Wer schreibt, der bleibt - das ist inzwischen ein gefügeltes Wort. Aber es stimmt nicht - und auch früher, als man nur wenig druckte, stimmte es nicht. Die meisten alten Werke sind verschwunden, zernagt vom Zahn der Zeit, verbrannt in Kriegen oder einfach nur verbraucht. Was wird aus den Worten, die wir in einen Blog schreiben? Werden die sich eher halten - und warum eigentlich? Manchmal stelle ich mir vor, wie Historiker in 100 Jahren arbeiten werden, wenn sie sich mit den virtuellen Werken abplagen müssen (falls die nicht schon verloren gegangen sind wegen technischer Unzulänglichkeiten). Wo findet man dann überhaupt noch Informationen? Was ist richtig, was ist falsch? Wer will und kann das entscheiden? Es ist ein Orwellscher Gedanke, mir ziemlich unheimlich. Wo bleibt, wer etwas schreibt?

Erika Münster-Schröer

Donnerstag, 3. November 2011

Eine Woche Neuigkeiten und mal wieder nichts neues

Eine Woche Neuigkeiten fühlt sich für mich diese Woche an wie tausendfach zerknülltes Zeitungspapier, im Zorn weggeworfen, weil zerstört wurde, was Politiker mühselig ausgehandelt haben. Alle in Europa - und nicht nur hier - machen sich Sorgen über die Schuldenkrise, und dann kommt ein griechischer Ministerpräsident, der sein Volk fragen will, ob sie unser Geld auch wollen. Man möchte auch mal eine gute Zeitung - und nicht nur solche schlechten Nachrichten am laufenden Band - schon wieder nichts neues. Man will es gar nicht mehr wissen, am besten liest man keine Zeitung mehr, hört kein Radio, sieht kein Fernsehen. Im Alltag merken wir sicher gar nicht, dass es schon wieder nichts neues gibt, weil alles beim alten bleibt.
Erika Münster-Schröer

Montag, 31. Oktober 2011

Zeitungen aus Mumienpapier

Passend zu Halloween ein makaberer Beitrag zur Lumpenknappheit für die Papierherstellung in den 1850ern. Ob es tatsächlich dazu kam, dass Mumienumwicklungen aus Ägypten als Lumpen für Zeitungspapier benutzt wurden? Hier der Link; es ist eine pdf Datei und das Laden dauert etwas: www.papierhistoriker.ch/images/stories/pdf/SPH-Kontakte92_1-6_Kluge.pdf L.Macher

Lesen - Schreiben - Reden

Über Neuigkeiten lässt sich reden, über Zeitungen auch, und sogar über zerknüllte.
In meinen Augen ist es das wichtigste: Ins Gespräch zu kommen - über das, was man in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gesehen oder auch im wirklichen Leben, aus "erster Hand", erfahren hat.
Als es nur wenige Fernsehsender gab, und noch viele verschiedene Tageszeitungen, haben die Leute gemeinsam darüber kommuniziert, sich aufgeregt, ereifert und gelacht.
Redet man heute beim Frühstück mal eben über etwas, das man im Blog gelesen, getwittert oder sonst wo im Netz gefunden hat? Oder ist das Internet nicht die größte Schwatzbude aller Zeiten - von schüchternen Menschen, die sich zu jeder Tages- und Nachtzeit äußern, anderen etwas vormachen über sich selbst, mit ihrer Identität spielen?
Was ist wichtig, was ist unwichtig?
Das muss jeder selbst entscheiden und wird damit sein eigener Verleger, Schreiber, Redakteur, Schriftsetzer. Darin liegt natürlich auch eine Riesenchance - nicht die Käuflichkeit des Produktes Zeitung, nicht der Markt bestimmt die Spielregeln, sondern man tut es selbst.

Würde ich das Internet vermissen? Nur dann, wenn ich überhaupt nichts besseres zu tun hätte. Gerade war ich im Café und habe wirkliche Menschen gesehen; der Kaffeeduft in der Rösterei stieg mir in die Nase; die Sonne draußen lachte, obschon der Herbst weit fortgeschritten ist. Gedanken treiben lassen, Stimmen wie von Ferne hören, Leute vorbeilaufen sehen, einen Blick in die aufgeschlagene Zeitung werfen, vertieft sein in das Leben. Als ich ging, habe ich die Zeitung liegen lassen. Ich hatte sie einfach vergessen.
Erika Münster-Schröer

Fragmentierung der Endlichkeit

Wenn man eine Tageszeitung komplett von vorne bis hinten gelesen hat, hinterlässt sie den Leser fragmentiert. Dieses Gefühl, nach dem Lesen der Zeitung wie zerfleddert zu sein, steht in merkwürdiger Diskrepanz zu dem Gefühl, dass in den Zeitungen immer das Gleiche steht, was wiederspiegelt, dass die Variationen menschlichen Handelns endlich sind. Trotzdem ist man jeden Tag verwirrt, was alles passiert ist. L.Macher

Sonntag, 30. Oktober 2011

Frühstück mit Zeitung

und Marmelade, Butter, O-Saft, Kaffee, Brötchen, Ei und gekochtem Schinken.

"Kuck ma hier, der alte Dilling iss nu auch schon tot." "Wart ma, ich hab grat die Börsenkurse vom Aldi." - "Was sachste, der Dilling?" Streicht Marmelade aufs Brötchen. "Der Alfred?" "Nee, der doch nich. Der iss doch erst fuffzich. Dem sein Stiefbruder, der Engelhart." Esknistert und raschelt im Blätterwald. "Wo ist denn die Düssel-Möwe?" Das Kind will auch Zeitung. "Wacht ma, hier haste se." "Woolkeen aam Hiimmel sint schöön und guuut, wenn die Mööwe nicht niesen tuut. Was solln das?" "Och, das ist Herpst, Kind." Noch mal frischen Kaffee nachgeschenkt, dann: "Hertha, gibts jetzt das Schmierei?" "Lass mich grat noch die Todesanzeigen zu Ende. ... Iss heut nicht Markt? Hier steht, heut wär Trödel!" "Kuck ma, da hastu doch die Zeitung von gestern dazwischen gekriegt!" "Blooß weil Dus nie wegräumst. Nix kannste wegschmeissen. Jo, ich weiß, im Winter für die feuchte Schuh. Männer, nix wie Ausreden, wenn se ma den Mund uffmache." L.Macher

Samstag, 29. Oktober 2011

Im Vorbeigehen

"Schau mal, alle Zeitungen von einer Woche." ... "Das sind die Zeitungen von einer Woche." ... "Zeitungen von einer Woche." ... "So viele Zeitungen in einer Woche." ... "Kucka ma!" ... "Von einer Woche die Zeitungen." ... "Können Sie mir mal erklären, was das ist?" ... "Die Zeitungen von einer Woche sind das." ... Die Beschriftung scheint griffig, zumeist. L.Macher

Freitag, 28. Oktober 2011

Wie wird man Zeitungsknüddler?

Als ich die erste Vitrine befüllte, war zur gleichen Zeit eine Mutter mit ihrem vielleicht 5jährigem Sohn im 1.OG. Die Mutter hatte ausführlich zu tuen und der Sohn zog ausführlich seine Kreise zwischen den Regalen. Die Kreise wurden immer enger. Bis er unvermittelt vor mir stand. "Was machst Du da?" "Ich bin Zeitungsknüddler von Beruf. Willst Du später auch mal Zeitungsknüddler werden?" "Nee, Feuerwehrmann." Und zischte ab. Die Woche darauf bestückte ich wenig entfernt die zweite Vitrine. Wieder war dieselbe Mutter mit ihrem Sohn zugegen. Da stand der Junge wieder vor mir mit großen Augen und offenem Mund. Wahrscheinlich hatte ihm die Mutter gesagt, dass es diesen Beruf nicht gibt. L.Macher

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Fische, Zeitungspapier, Rotation

Ich wundere mich über die vom Himmel fallenden Fische in London. Dabei fällt mir ein: Wenn man früher auf dem Wochenmarkt Fisch gekauft hat, wurde er immer in dicke Lagen altes Zeitungspapier eingewickelt. Es war eine Form des Recyclens. Für Zeitungspapier muss viel abgeholzt werden. Wir gehen verschwenderisch damit um. Allerdings gibt es ja nicht nur die Zeitungsexponate hier in den Vitrinen, sondern auch die blauen Tonnen, in welchen das Altpapier zerknittert gesammelt und entsorgt wird. Damit neues entsteht, Futter für das Drucken.

Besonders faszinieren mich immer die riesigen glatten Papierrollen. Für das Drucken werden sie in die imposanten und wahnwizig schnell rotierenden Maschinen eingelegt, welche im Sekundentakt die Neuigkeiten ausspucken.

Anders war es zu Gutenbergs Zeiten, als die "neuen zeytungen" entstanden. Der Druck mit beweglichen Lettern im Setzkasten, eine damals gigantische Innovation, war viel schneller als alles, was man vorher technisch umsetzen konnte, aber doch so unendlich langsam. Schriftsetzer - das ist inzwischen ein verschwundener Beruf, der damals nicht ganz ungefährlich war. Man atmete bei der Arbeit die Dämpfe der Druckerschwärze ein; die Lettern waren aus Blei. Körperliche Robustheit gehörte dazu - der Preis für die Gedankenfreiheit, die den Buchdruckern immer nachgesagt wurde. Wikileaks war noch ganz weit weg, aber der Wunsch, Missstände aufzudecken, Veränderungen herbeizuführen, es "den Mächtigen zu zeigen", war von Beginn an mit dem Buchdruck verbunden.
Erika Münster-Schröer

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